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Wann benutzt man Kalkfarbe?

Wann benutzt man Kalkfarbe?
Wann benutzt man Kalkfarbe?

Wann benutzt man Kalkfarbe?

Natürlich streichen mit Tradition und moderner Wirkung

Kalkfarbe ist kein Trendprodukt – sie hat eine jahrhundertealte Tradition in der Raumgestaltung und erlebt heute durch ihre ökologischen Vorteile ein verdientes Comeback. Verwendet wird sie vor allem dort, wo gesundes Raumklima, Atmungsaktivität und Schimmelprävention gefragt sind. Besonders in Altbauten, Schlafzimmern, Kinderzimmern oder Wohnräumen mit feuchteanfälligen Wänden zeigt sie ihre Stärke.

Einsatzgebiete mit besonderem Anspruch

Man greift zu Kalkfarbe, wenn man Wände und Decken auf natürliche Weise gestalten und gleichzeitig schützen möchte. Sie eignet sich besonders gut für mineralische Untergründe wie Lehm-, Kalk- oder Zementputz – dort haftet sie optimal und unterstützt den Feuchtigkeitsaustausch zwischen Wand und Raumluft. Auch in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit, wie Badezimmern (ohne direkten Spritzwasserbereich) oder Küchen, ist sie eine bewährte Lösung gegen Schimmelbildung – ganz ohne Biozide.

Ideal für Allergiker:innen, Altbauliebhaber & Nachhaltige

Da Kalkfarbe konservierungsmittelfrei, vegan und lösemittelfrei ist, wird sie besonders gerne in sensiblen Wohnbereichen verwendet – sei es im Schlafbereich, in ökologischen Neubauten oder bei der Sanierung denkmalgeschützter Objekte. Durch ihre natürliche alkalische Wirkung wirkt sie von sich aus pilz- und bakterienhemmend. Das Ergebnis: ein lebendiges, matt-mineralisches Finish, das nicht nur gut aussieht, sondern auch die Luftqualität positiv beeinflusst.

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